Ich weiß nicht warum, aber schon als Kind hatte ich immer wahnsinnige Probleme damit, irgendwo zu schlafen. Selbst mit 18 war das noch so: Wenn es irgendwann abends oder nachts ins Bett ging, konnte ich irgendwie nicht einschlafen, wälzte mich nur hin und her und war am nächsten Tag wie gerädert. Kein Wunder also, dass ich es nach Möglichkeit vermied, irgendwo anders zu schlafen. Ganz ausschließen ließ sich das aber nicht, denn als ich meinen Mann kennen lernte, mussten wir erst einmal eine Fernbeziehung führen. Und selbstverständlich konnte ich nicht von ihm erwarten, immer zu mir zu kommen.
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